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Trainings- und Interventionsprogramme zur Förderung von Empathie

Ein praxisorientiertes Kompendium

Erschienen am 04.12.2015, Auflage: 1/2016
39,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783662481981
Sprache: Deutsch
Umfang: XV, 212 S., 12 farbige Illustr., 212 S. 12 Abb. in
Format (T/L/B): 1.3 x 23.5 x 15.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Leser erhält mit diesem Werk eine breite Übersicht über die diversen Möglichkeiten, Empathie in der Praxis zu fördern. Das "Besondere" besteht dabei einerseits in dem Umstand, dass alle Darstellungen den gleichen Aufbau aufweisen, wodurch ein direkter Vergleich ermöglicht und eine entsprechende Auswahl für eigene Zwecke erleichtert wird. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Programme aus völlig unterschiedlichen Bereichen stammen und so ein Blick "über den Tellerrand" des eigenen Bereichs ermöglicht wird. So kann beispielsweise ein Anwender, der ursprünglich an einem Training für aggressive Jugendliche interessiert ist, aus Programmen zur Empathie-Förderung bei Grundschülern oder aber zum empathischen Umgang in sozialen Berufen Ideen übernehmen, an die er ursprünglich nicht gedacht hat, die er aber für seine aktuellen Zwecke als brauchbar einschätzt.Das Buch richtet sich an Psychologen, Berater und Therapeuten, Anwenderinnen und Anwender in der Fort- und Weiterbildung, Fach- und Führungskräfte in diversen Gesundheitsberufen sowie in der pädagogischen Arbeit, die Empathie als eine Schlüsselkompetenz erkannt haben und fördern wollen. Darüber hinaus ist es für Studierende der Psychologie, Pädagogik und der sozialen Berufe geeignet.

Autorenportrait

Marcus Roth ist Universitätsprofessor für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik sowie der Entwicklung psychologischer Messverfahren.Victoria Schönefeld ist Diplom-Psychologin und Mitarbeiterin an der Professur für Differentielle Psychologie der Universität Duisburg-Essen. Sie ist ausgebildet in Personenzentrierten Basiskompetenzen gemäß der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie. Tobias Altmann ist promovierter Diplom-Psychologe und Mitarbeiter an der Professur für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Er ist ausgebildeter Mediator und qualifiziert in der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.

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